Video über die Banngrenze, eine virtuelle Wanderung um den Heckendalheimer Bann
Seit Jahrzehnten schon hat es sich eine Gruppe um Ludwig Dier † zur Aufgabe gemacht, mit regelmäßigen Begehungen der Gemeinde-
Informationen über die Banngrenze waren für die damaligen Akteure noch Mangelware. Die begangenen Banngrenzstein-
1. Alle Banngrenzpunkte sind örtlich festgestellt,
2. zahlreiche vermisste Steine bzw. Steinsockel wurden aufgefunden,
3. mehrere beschädigte Steine wurden angemessen saniert,
4. die Beschilderung aller 55 Banngrenzpunkte mit Informationstafeln und als optischer Schutz für die eigentlichen Banngrenzsteine wurde lückenlos durchgeführt,
5. Es wurde eine Dokumentation "Die Banngrenze von Heckendalheim" erstellt. Sie enthält alle Banngrenzpunkte mit der Beschreibung der örtlichen Lage, dem Zustand der Steine und viele zusätzliche Informationen. Sie kann käuflich erworben werden.
Alle Grenzpunkte wurden mit einer Beschriftungstafel versehen (hier Beispiel Stein Nr. 1). Der Trägerstab aus verzinktem Vierkantrohr dient gleichzeitig als mechanischer Schutz für die Steine. Erstens ragt das Schild ca. 1,70 m über den Boden hinaus und ist gut zu sehen, zweitens wird die Beschädigung der Steine durch bäuerliche Maschinen durch das Rohr weitgehend verhindert.
Beispiel einer Beschriftungstafel:
Hier am Grenzpunkt Nr. 1