Zu der Grenze nach Ommersheim sind weitgehend Steine aus Sandstein im Format von ca. 30 x 30 cm gesetzt.
Die meisten sind beschriftet:
Auf Heckendalheimer Seite: HD [lfd.Nr.]
Auf Ommersheimer Seite: O [lfd. Nr.]
An diesem Beispiel: Stein Nr. HD 33, O 56
Zu der Grenze nach Oberwürzbach sind unterschiedliche Steine aus Sandstein gesetzt.
Auch hier sind die meisten beschriftet:
Auf Heckendalheimer Seite: HD [lfd.Nr.]
Auf Oberwürzbacher Seite: OW [lfd. Nr.]
An diesem Beispiel: Stein Nr. HD 10, OW 17
Zu der Grenze nach Ensheim sind durchweg die historischen Steine noch vorhanden, die 1768 gesetzt wurden und, soweit die Originalsteine noch vorhanden sind sehr schön beschriftet.
Auf Heckendalheimer Seite: Wappen von der Leyen, DA
Auf Ensheimer Seite: Wolfsangel (für Nassau-Saarbrücken), E, Abtstab (für Kloster Wadgassen),
An diesem Beispiel:
Stein Nr. 21, Umring-Punkt Nr. 54
Jahr 1768
Auf der Grenze nach Ensheim wurden bei der Neueinsteinung 1802 die Steine mit den (alten) Nummern von 1768 übernommen, so dass hier eine Diskrepanz zwischen der Nummer des Umrings und der aufgebrachten Nummer besteht.
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Grenzsteine um den Heckendalheimer Bann
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