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Der Graf von der Leyen tauschte im Jahre 1781 einige Gebiete aus Frankreich gegen Gebiete, die auf deutschem Boden lagen. Er rundete seine Grafschaft, die er von seinem Onkel, dem Erzbischof von Trier geerbt hatte, ab.

Die Gemarkung Heckendalheim, die zu der Grafschaft gehörte (Grenze ist grün eingezeichnet) hatte einen Grenzverlauf zu Ensheim, das zur Grafschaft Nassau-Saarbrücken gehörte. Der Graf kennzeichnete 1768 diese Grenze, wie den Rest auch, durch neu gesetzte Grenzsteine, die zum Teil heute noch erhalten sind. Diese Steine wurden 1805 bei der Umringnummerierung mit den Nummern 43 bis 55 gekennzeichnet.