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In den 70er Jahren beschloss man ein Dorfgemeinschaftshaus zu bauen und die Dorfmitte mit einem Platz aufzuwerten.


Dazu mussten die alten Häuser aus dem Dorfkern, die den Abriss der Organisation Todt überlebt hatten, abgerissen werde. Die Dorfmitte bekam dadurch ein völlig neues Aussehen.


Im einzelnen mussten folgende Häuser weichen (siehe Übersicht):

Haus Nr. 17, 19, 22 und 23.


Der Baustiel entspricht dem Geschmack der 70er Jahre, richtig passend zu den umstehenden Häusern, die leider z.T. auch „modernisiert“ worden sind, ist das Haus nicht.


Störend ist vor allem, dass der (kleine) Saal und der Ausschank im 1. Obergeschoss sind. Dort befindet sich auch die Behindertentoilette, die nur über 2 Treppen erreichbar ist.


Der Gemeinderat hatte einen Aufzug genehmigt, das Geld war auch gebunden, als es zur Ausführung kam, war das Geld jedoch nicht mehr vorhanden, weil anderweitig Löcher damit gestoppt wurden.


Heckendalheim hat nicht die beste Lobby in Mandelbachtal.